Wir bieten Beratung zu Ihrer privaten Photovoltaik Batterieanlage und planen mit Ihnen zusammen eine maßgeschneiderte Lösung.

Auch die kostengünstigste Bestellung aller benötigten Elemente führen wir für Sie auf Wunsch über unsere Partnerfirmen durch.

Gerne übernehmen wir die Installation und Anschlüsse der dazugehörigen Elektrik im Haus, sowie z.B. die Ergänzung mit einer USV-Anlage, eines SchaltschranksNotstromgenerators oder Batterieanlage

Sie möchten Ihre Almhütte auf Energie Selbstversorgung (Inselanlage) umrüsten?

 

Hier einige Beispielbilder von bereits durchgeführten Projekten.

Wie groß sollte meine Photovoltaik-Anlage sein?

Für ein Einfamilienhaus mit 4-Personen-Haushalt und einem Stromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden pro Jahr liegt die optimale Größe einer Photovoltaik-Anlage bei rund 36 Quadratmetern.

 

Ist mein Hausdach geeignet?

Grundsätzlich gilt, dass ein Dach mit einer Neigung von 30 Grad und einer Ausrichtung nach Süden ideal für die Solarstrom-Gewinnung ist.

 

Gibt es an meinem Wohnort überhaupt genug Sonnenlicht um eine Anlage rentabel zu betreiben?

Über das  Solarkataster Tirol gibt es die  Möglichkeit, sich als Interessent einen ersten Eindruck zu verschaffen, ohne gleich in ein Verkaufsgespräch gehen zu müssen.

 

Ist ein Stromspeicher (Batterieanlage) sinnvoll?

Die Funktion eines Stromspeichers ist es, sich am Tag durch Solar-Strom aufzuladen und diesen in der Nacht zu abzugeben. Der Speicher deckt schon tagsüber höhere Stromspitzen ab, die von der Photovoltaikanlage nicht bedient werden können.

Viele Familien verbrauchen den meisten Strom am Morgen und am Abend, also dann, wenn die Anlage wenig oder keinen Solarstrom produziert. Zur Mittagszeit, wenn hingegen die Stromerzeugung auf Hochtouren läuft, verbrauchen viele Familien wenig Strom, weil niemand zu Hause ist.

Hier wirkt ein Speichersystem ausgleichend um den ungenutzten Strom für den späteren Verbrauch zu speichern. Der Überschuss wird also nicht günstig verkauft, um ihn später wieder vom Anbieter teuer zukaufen zu müssen, sondern die gespeicherte Eigenproduktion genutzt.

 

Die derzeit gängigsten Batterieanlagen sind:

Pylontech (Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator)

Vorteile: Hohe Sicherheit: Eigensicher – Membranschmelzung gilt als ausgeschlossen. Hohe Zyklen Festigkeit, im Schnitt 5000 Zyklen, Hohe Lade- & Endladeströme, geringe Empfindlichkeit auf Tiefentladung, hohe Leistungsdichte Weiter Temperaturbereich von 0 – 60°C Kein Einsatz von Cobalt.

Nachteile: Höhere Anschaffungskosten.

 

LI-IONEN (Lithium-Ionen-Akkumulator)

Vorteile: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, hohe Zyklen Festigkeit: im Schnitt 3000 Zyklen, hohe Lade- & Endladeströme, hohe Leistungsdichte.

Nachteile: Nicht eigensicher.

 

Redox-Flow-Batterie (Salzwasserbatterie)

Vorteile: Umweltfreundlichstes Speichersystem, extrem geringe Brand- Explosionsgefahr, höchste Entladetiefe von allen Systemen. Hohe Zyklen Festigkeit,  im Schnitt 5000 Zyklen, gute Skalierbarkeit von 2,5-30 KWh.

Nachteile: Geringere Energiedichte = mehr Platzbedarf pro KWh ~ 140 Kg pro 2,5 KWh, derzeit noch höhere Anschaffungskosten.

 

Wie ist es um die Sicherheit im Falle eines Hausbrands bestellt?

Einsatzkräfte, die zu einem Brand gerufen werden, schalten als Sicherheitsvorkehrung die Stromversorgung des betroffenene Gebäudes ab.

Photovoltaik Module erzeugen jedoch weiterhin bei Sonnenschein eine hohe Spannung.

Deshalb wurden mittlerweile weltweite Sicherheitsvorschriften entwickelt.

In Österreich sind die Bestimmungen sogar noch strenger. Laut OVE R11-1: 2013 muss sich, je nach der vorliegenden Situa­tion, in der Nähe der Stromquelle (PV-Module) eine Abschaltvorrichtung befinden.

Dafür bieten sogenannte »Module Level Power Electronics« (MLPE), etwa Leistungsoptimierer, eine effektive Lösung.
Die Hauptfunktion von Leistungsoptimierern besteht darin, den Energieertrag von Photovoltaik-Anlagen zu erhöhen. Zudem bieten sie erhöhte Sicherheit. Die integrierten Sicherheitsfunktionen beispielsweise erfüllen die VDE-Brandschutzrichtlinien und die Richtlinie OVE R11-1: 2013, ohne dass bauliche Veränderungen vorgenommen oder zusätzliche und kostspielige Komponenten, wie etwa feuerfeste Kabel, Kabelkanäle oder Feuerwehrtrennschalter, eingebaut werden müssen. Gleichzeitig wird dadurch die Installation vereinfacht.

Schon bei der Planung werden wir Ihre Photovoltaik-Anlage so auslegen, dass bestimmte Risiken, die Brände verursachen können, minimiert werden.

Ihre Sicherheit ist hier unser größtes Anliegen.

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